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Meditation - Entspannung und innere Ausgeglichenheit im Alltag finden

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Meditation kann dir dabei helfen, dich zu entspannen und Stress abzubauen. Es geht dabei um mentale Kontrolle, die dich weit nach vorn bringen kann. Wir erklären dir, was Meditation genau ist und wie du diese Kunst für dich nutzen kannst.

Was ist Meditation?

Mittlerweile ist die Meditation eine der gängigsten Entspannungsübungen, die jeder lernen und für sich nutzen kann. Vor allem in unserer heutigen schnelllebigen Zeit ist es Gold wert, sich hin und wieder zu erden und die Außenwelt einfach mal auszuschalten. Nicht umsonst, ist die Meditation so beliebt.

Die folgende Situation kennt jeder: Auf der Arbeit ist es seit Tagen schon richtig stressig, am Feierabend musst du noch einen Haufen private Dinge erledigen, Sport machen wolltest du auch noch und der Haushalt wartet zu Hause auf dich. Wann bitte hast du da Zeit mal Luft zu holen. Vermutlich denkst du nicht mal daran, dies zu tun. Du bist getrieben und überfordert.

Du leistest mehr, als du eigentlich kannst und das geht auf Dauer nicht gut. Dein Kopf ist voll, doch du leerst ihn nicht. Im Gegenteil, du stopfst ihn immer voller, bis er irgendwann zu "platzen" droht. Nun wird es höchste Zeit für Entspannung. Doch das ist gar nicht so einfach, ein guter Weg dorthin ist die Meditation.

Zwei Frauen meditieren zusammen
© prostock-studio

Damit kannst du dich nicht nur entspannen, sondern auch mal so richtig abschalten. Du legst dich bei der Meditation nicht hin und schläfst, sondern legst deine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration auf die Entspannung. Du konzentrierst und fokussierst dich vollkommen auf deinen Körper und deinen Geist. Im Moment der Meditation gibt es nichts außer dir, alles andere ist außen vor.

So kannst du neue Kraft und Energie tanken und fühlst dich danach wie neu hochgefahren. Natürlich bedarf es etwas Übung, denn die Meditation ist eine Kunst, die man lernen muss. Es klingt erst mal leicht, seine ganze Aufmerksamkeit nach innen zu richten, doch das ist gar nicht so leicht. In der Regel lassen wir uns schnell ablenken und auch die Gedanken schweifen immer wieder ab. Doch du kannst die Meditation lernen!

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Die Meditation lernen

Die gute Nachricht ist, es ist nicht sonderlich schwer, die Meditation zu lernen. Wichtig ist, dass du für den Anfang an einem Ort der Stille meditierst. Schalte alle Störfaktoren, die dich ablenken könnten, aus. Für den Beginn ist absolute Ruhe wichtig. Das heißt, schalte dein Handy und alle anderen technischen Geräte ab. Hänge vielleicht auch ein Bitte-nicht-stören-Schild an die Tür.

Wähle dir am besten einen Zeitpunkt zur Meditation aus, indem du ungestört bist. Das kann nach der Arbeit, am Abend, am Morgen nach dem Aufstehen oder auch in der Mittagspause sein. Wenn du mit der Meditation beginnst, solltest du unbedingt eine bequeme Haltung einnehmen. Entspanne dich und setze dich aufrecht und gerade hin.

Achte auch darauf, dass deine Kleidung nicht stört und lockere diese gegebenenfalls noch einmal, bevor es losgeht. Die Meditation findet in der Regel nicht im Liegen statt, denn so kannst du dich schlecht konzentrieren und schläfst womöglich ein. Das ist aber nicht der Sinn der Sache. Die typische Haltung bei der Meditation ist der Schneidersitz und diese hat sich bewährt.

Du sitzt automatisch gerade und kannst gut atmen. Wie lange du meditierst, ist nicht von Bedeutung. Es gibt hier keine fest gesetzte Zeit. Schau einfach, was für dich passt und wie lange du brauchst, um ganz bei dir zu sein. Für den Anfang reichen aber meist 10 Minuten Meditation aus.

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© furmanphoto

Mit der Meditation richtig starten

Wenn es sich für dich stimmig anfühlt, kannst du einfach mit der Meditation loslegen. Finde zunächst einmal ein passendes Mantra für dich, welches du in die Meditation integrierst. Das können einfach Leitsätze sein, zum Beispiel:

  • "Ich bin vollkommen ruhig."
  • "Ich lass alles Negative los."
  • "Ich richte meine gesamte Aufmerksamkeit nach innen."

Es sollte ein Satz sein, denn du dir in der Meditation verinnerlichen möchtest. Dann konzertierst du dich ganz auf deine Atmung. Spüre einfach mal, wie du atmest. Das klingt etwas banal, doch wann hast du das letzte Mal wirklich bewusst geatmet? Wie fühlt es sich an, wenn du die Luft aufnimmst und wie wenn sie wieder ausströmt? Im dritten Schritt der Meditation konzentrierst du dich voll und ganz auf deinen Körper.

Was kannst du fühlen? Ist dir kalt oder warm? Gibt es einen Teil deines Körpers, der sich nicht gut oder gar schmerzhaft anfühlt? Gehe jeden Teil deines Körpers Stück für Stück durch - vom Haaransatz bis in die Fußspitzen. Nun gehst du über zum inneren Teil - deiner Seele. Welches Gefühl steht gerade im Vordergrund? Bist du vielleicht gestresst? Beschäftigt dich etwas? Was es auch ist, versuche es loszulassen. Wie das geht?

  • Du nimmst es wahr - du akzeptierst es
  • Du durchlebst es
  • Du lässt es ziehen

Danach bleibst du für eine Weile in dem losgelösten Zustand, dann meditierst du. Wenn es sich für dich richtig anfühlt, kehrst du ins Hier und Jetzt zurück. Du solltest dir dazu die Zeit geben, die du brauchst. Vor allem solltest du nach der Meditation nicht gleich wieder aufspringen und weiterarbeiten. Lass dich noch etwas von dem Gefühl - von dem inneren Frieden tragen. Es hilft dir vielleicht auch, wenn du dich vorsichtig streckst und räkelst.

Mann streckt sich nach dem Meditieren
© nomadsoul1

Langsam kannst du deine Augen öffnen und aufstehen. Falls dir die Meditation am Anfang etwas komisch vorkommt oder sie nicht auf Anhieb klappt, ist das nicht ungewöhnlich. Die Erfahrung zeigt, je öfter du die Meditation probierst, desto besser wird es klappen. Regelmäßigkeit ist hier alles, doch übertreibe es auch nicht. Zu übertriebener Ehrgeiz ist fehl am Platz, denn die Meditation hat nichts mit Druck und Zwang zu tun.

Fazit

Meditieren kommt immer mehr in Mode, und das zu Recht. Die Meditation kann dir dabei helfen, im Hamsterrad aus Alltag und Arbeit etwas Entspannung und Besinnung zu finden. Sie gehört zu den Entspannungsübungen, bei denen die gesamte Aufmerksamkeit nach innen gerichtet wird. Das hilft dir dabei, Abstand zu gewinnen und den Kopf wieder frei zu bekommen.

Mit der Meditation kannst du dich wieder auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentrieren und deine innere, wie deine körperliche Kraft steigern. Meditation ist auch nicht wirklich schwer, auch du kannst es lernen. Du musst es nur mal ausprobieren.